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Kunden-Feedback: ViV Laboratory

Feedback ViV Lab Rigid Float Tonarm

Guten Tag Volker,
ich bin sprachlos, darum schreibe ich dir ein paar Zeilen.
Gestern habe ich das Schmuckstück bei meinem Händler abgeholt. Ich habe es in Ruhe ausgepackt und habe dann mit der Montage angefangen. Bis auf ein paar gekleckerte Öltropfen lief alles glatt- Rüber zum Plattenspieler, Tonarm nebst Basis justiert, Platte aufgelegt, beide Tonarme parallel aufgesetzt und Start. Mit deinem Tonarm gibt es Raum, eine von den Lautsprechern gelöste Musik, nun kann ich in die Musik hineinlaufen. Wunderbar!!!
Ich bin glücklich über diese Kaufentscheidung und freue mich über deine Beratung.
Dass die Zeitung "STEREOO" diesen Tonarm nicht testet, verstehe ich. Alle anderen Tonarme würden ihren Wert und ihre Daseinsberechtigung einbüßen. Wie soll das eine Zeitschrift darstellen?
Walter E. im Juli 2024

Laufwerk S.A:M: aus Kroatien mit VIV Rigid Float 7 Zoll HA


Achims Arm kam vor einigen Tagen an, mit der TA-Säule für seinen alten VPI. Da ich ein Proof of Concept Bastelprojekt als Dreher habe, ist die Aufstellung des Arms kein Problem. Funktioniert und spielt schön, macht wieder Freude, Musik zu hören. Michael F.


Hallo Herr Kühn, lang hat es gedauert bis ich den RF - Arm in Betrieb nehmen konnte. Musste lange auf das Phonokabel warten. Was soll ich sagen? Die erste Scheibe (Afrique von Mokave) aufgelegt, die Nadel des nagelneuen und nicht eingespielten TA senkt sich in die Rille, was dann passiert raubte einem fast den Atem. Diese Art von Klangentwicklung hatte ich bisher so noch nicht kennengelernt, Dynamik, Unmittelbarkeit, ansatzlose Impulsschnelligkeit, usw, ich könnte die Liste noch weiter fortsetzen. Alles in Allem, einfach unglaublich. Einen dramatischen Unterschied zwischen zwei gleichen Komponenten, hier Linn Ekos SE, dort RigidFloat, konnte ich bisher noch nicht feststellen. 

U. Kirbach hat recht mit seiner Feststellung: Eine audiophile Sensation. Damit dürfte sich das Thema Tonarm bis auf weiteres, oder sogar endgültig für mich erledigt haben. Heiligs Blechle kann ich da nur sagen.
Beste Grüße aus Schleswig Holstein Peter H.


Hallo Volker, dank deiner Empfehlung wurden wir der Musik wieder einmal einen großen Schritt näher gebracht. Der Tonarm ViV Laboratory Rigid Float CB spielt in Verbindung mit dem Funk Firm Vector so großartig auf, dass es eine wahre Freude ist und es einem regelmäßig Tränen in die Augen treibt.Was hier an Druck, Dynamik, Spielfreude und Detailreichtum an den Tag gelegt wird, ist atemberaubend. Den vielen anderen positiven Rückmeldungen können wir uns voll anschließen.

Wolfgang und Ania
Dezember 2019


Hallo Volker, ich bin deinen Empfehlungen gefolgt und habe die drei Soundpucks (Magnesium-Tellerchen) als Füße unter das Netzteil meines Funk Saffire platziert. Sie passen gut auch in Kombination mit dem Soundboard (Klangholzbasis) und verbessern eindeutig den Klang in Richtung Detailreichtum ohne das schöne Klangfarbenspektrum vom Klangholz stark zu verringern. Also auch hier wieder eine gute Kombination, mit der ich sehr zufrieden bin. Meine ganze Anlage spielt ja schon auf einem viel höheren Niveau durch die Soundpucks unter dem Rack, aber das SoundSheet unter dem Plattenlaufwerk und dem ViV ist klanglich ein absoluter Traum. So ein federnd leichter ansatzloser Detailreichtum in einem herrlich breit gefächerten Klang-Panorama, natürlich hauptsächlich durch den Arm aber mehr als gut unterstützt durch die Magnesium-Platte, denn was sie alleine bringt habe ich ja bei Bernd gehört, hier brachte ein Saxophon ein erweitertes Klangspektrum, gepaart mit einer Natürlichkeit und Musikalität, die Gänsehaut-Feeling verursachte. Bernd ist auch absolut begeistert von der Däd!Mät, sie hat auch bei ihm die Platten-Wiedergabe enorm nach vorn gebracht. Es klingt auch bei ihm viel selbstverständlicher und natürlicher. 

Mit besten Grüßen aus BerlinPjotr & Bernd

P.S. Über den tollen Arm (ViV Lab Rigid Float) mit seiner Wahnsinns-Dynamik könnte man noch ausgiebig schreiben aber das haben ja auch schon viele andere getan und es ist diesmal wirklich alles nachvollziehbar was in den Berichten steht.


„Der VIV Lab RF steht jetzt übrigens fest am Micro Seiki  RX 5000 ... ich habe ein Lyra Etna SL montiert und genieße den besten Analogklang, den ich jemals hatte ... ich bin wirklich begeistert ... die einfache Handhabung, die Flexibilität und der famose Klang machen diesen Arm zu etwas Besonderem“. Carsten H. im Juli 2019


Sehr geehrter Herr Kühn,
hier eine kurze Rückmeldung zum Tonarm ViV Laboratory Rigid Float CB, den ich gerade erworben habe: Einfach traumhaft, der dritte Abend auf der HiFi-Wolke. Der Arm klingt überragend! Den Nr.1-Award von Image HiFi kann ich bestätigen. F.F. im Mai 2019  


Lieber Herr Kühn,
eine Frage zum FUUGA. Erstmal: es spielt wahnsinnig gut. Selbst meine verwöhnten Freunde (Kondo IO-M) sind von den Socken. Ein Statement: es gibt keinen Tonabnehmer mehr…. Im Vergleich zum ORTOFON ANNA (verzeihen Sie den Ausdruck): es hat viel mehr Eier, wie wir manchmal zu sagen pflegen… macht viel mehr Spaß. Löst noch besser auf, noch weniger Rillengeräusche. Doch eine Frage: eigentlich verlangt das FUUGA ja nach einem schweren Tonarm. Ist der Rigid Float ja nicht. Haben Sie Tests mit schweren Headshells gemacht. Ikeda zum Beispiel?  Michael W.


Hallo Herr W.,
wie wir inzwischen alle gelernt haben, spielt die Masse des Tonarms oder anders herum die Compliance (Nadelnachgiebigkeit) des Tonabnehmers beim ViV Rigid Float offensichtlich keine Rolle. Es bilden sich im Vergleich zu klassischen Tonarmen keine signifikanten Resonanzen aus.  Mit dem CB-Arm haben Sie ohnehin die schwerere und vor allem steifere Version im Vergleich zum HA-Arm.Verschiedene Headshells werden Klangunterschiede machen, die aber sicher nicht viel mit der Masse zu tun haben, sondern ihrer Konstruktion und Materialzusammensetzung. Bei der Nelson Hold Headshell können Sie die Resonanzfrequenz des Systemkörpers direkt an der Quelle durch die Pressschraube verändern - keine Angst vor hartem Anziehen...falls zuviel Obertonaktivität vorhanden ist und die tonale Balance nach unten korrigiert werden muss.. Dass hier alles stimmt, sagt doch Ihre Aussage: “Es gibt keinen Tonabnehmer meht!“  Schöne Grüße nach Wien! Volker Kühn


Lieber Herr Kühn.
Der Rigid Float ist grandios. Kein Vergleich zum FXR von Funk. In allen Belangen viel viel besser. Musik pur in einer Direktheit und Präsenz, die verblüfft.
Dr. K.  (Besitzer eines Funk Vector III mit FXR II)


Hallo Herr Kühn,
die Montage des ViV Rigid Float war wirklich einfach. Der Arm ist ein gnadenloses Teil. Es war der richtige Weg, den LP 12 so aufzuwerten.
Danke für die vielen Infos. Joachim L.


Hallo Herr Kühn,
etwas verspätet möchte ich Ihnen dennoch ein herzliches Dankeschön für Ihre Unterstützung zur Implementierung des Rigid Float senden!
Tatsächlich ist der neue Arm im Vergleich zur Leihstellung des Händlers deutlich besser und das obwohl noch nicht alles perfekt sitzt (Topplatte/ Armhöhe/ nicht auf Spikes und nicht perfekt im Wasser). Dass der Arm trotzdem so sensationell aufspielt und so herrlich wenig mimosenhaft ist, ist erstaunlich und ich habe viel Spaß mit dem Chaos an inzwischen gestapelten Massen an Platten die sich schon mal ausprobieren durften!
Wenn es erlaubt ist: lediglich die Armauflage dürfte in zukünftigen Generationen vielleicht etwas großzügiger dimensioniert sein (Länge).
Beste Grüße und viel Erfolg und Vergnügen mit Ihrem tollen Produkt!
Oliver Z.


Hallo Herr Kühn,
den ViV Lab Rigid Float CB habe ich gegen den seit 5 Jahren betriebenen Rigid Float HA getauscht. Ich habe nicht die Zeit, um einen Testbericht zu schreiben, aber ganz kurz der Unterschied:

  • Mehr Punch
  • Mehr Klangfarben
  • Mehr Raum
  • Einfach Mehr Musik

Grüße aus Wien! Michael W.


Kunde bestellt ungehört ViV Lab Rigid Float bei seinem Händler und berichtet:

… „ich habe den Rigid Float schon am Freitagabend installiert. Die Unterschiede zu meinen bisherigen Tonarmen (Linn, Brinkmann etc.) sind erschreckend gravierend.
Die unverstellte Dynamik und das Fehlen jeglicher Artefakte ist frappierend. Und ich höre noch nicht einmal mit einem Top-System, sondern einem preislich noch erträglichen Lyra Delos.
Generell aber gilt: der Rigid Float ist ein Meilenstein und das sagt einer, der seit 35 Jahren mit Analogtechnik herumhantiert.

…hatte gestern Abend mit 2 Bekannten eine lange „Hörsession“. Das Ergebnis: die waren Beide mit den Nerven fertig und ich werde wahrscheinlich für einen Bekannten noch einen Rigid Float bestellen müssen.

Nochmals Danke für den schnellen Versand. Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass Sie Hunderte dieses Tonarmes unter die Leute bringen!“  Harald S.


Hallo Her Kühn,
jetzt komme ich endlich dazu, Ihnen mal zu schreiben. Seit April besitze ich den Funk Vector 3 (BFA-Umbau), dem dann der Rigid Float 7“ zur Seite gestellt wurde. Um es kurz zu machen: Eine Traumcombo!
Es addieren sich die Qualitäten der Beiden zu einem wahrlich atemberaubenden musikalischem Erlebnis, zudem völlig simpel und unkompliziert in der Handhabung.
Nur richtig aufstellen muß man den Funk, bei mir auf dem Unterbau des alten „Solist“, darauf Schieferplatte und Magnesium-Soundboard. -
Herzlichen Dank, auch für Ihre immer freundlich-kompetente Unterstützung.
RW aus Berlin


Lieber Herr Kühn,
heute nach längerer Abstinenz wieder den VIV – Tonarm genossen: die 74er Karajan – Aufnahme von Schönberg´s „Verklärter Nacht“ op. 4 erstrahlt in atemberaubender Schönheit. Wo mit einem an sich guten Drehtonarm plus System der Spitzenklasse (Benz Micro LP-S) alles zwar sehr schön, aber doch wie durch einen zwar feinen, aber deutlichen Nebel tönt, erklingts mit dem Rigid Float (plus “kleinem“ Kondo – Kabel und recht gutem Soundsmith Zaphyr aus der „noch-bezahlbar-Klasse“) noch zusätzlich mit einer exemplarischen Durchhörbarkeit bis tief in die Kontrabaßgruppe der Berliner Philharmoniker hinein. Abslolut begeisternd!

Verbinden möchte ich es noch mit der Bitte, das „Musikzimmer“ in die Händlerliste Ihrer Homepage aufzunehmen.  Ich würde mich sehr freuen, wenn ich interessierten Kunden das oben beschriebene Musikerlebnis präsentieren könnte. – Herzlichen Dank!
Mit besten Grüßen aus Österreich. Thomas S. Vienna Audiophiles Musikzimmer


Hallo Herr Kühn,  generell stimmt es schon, dass die Laufwerkseinflüsse mit dem ViV Lab Rigid Float recht deutlich in den Hintergrund treten, allerdings gibt es resonanztechnisch und antriebsseitig immer noch große Unterschiede. Es kommt nicht von ungefähr, dass manche Laufwerke (z.B. Linn LP12, Bauer DPS und die Brinkmann-Modelle) mit größeren bzw. anderen Netzteilen auch mit deren konventionellen Tonarmen besser klingen. Ich starte noch einen Selbstversuch mit einem Linn Sondek LP12, um herauszufinden, an was sich die Unterschiede festmachen lassen. Generell aber gilt: der Rigid Float ist ein Meilenstein! Und das sagt einer, der seit 35 Jahren mit Analogtechnik herumhantiert. Harald S.


Lieber Herr Kühn, ich habe schon meinem Händler vom ViV Lab Rigid Float vorgeschwärmt, denke er wird sich mit Nachbestellungen bei Ihnen melden. Der Arm ist, je mehr Platten ich höre, wirklich eine Sensation. Ich habe schon viel gehört, aber ein solch dramatischer Fortschritt vor allem was das Thema „richtige räumliche Darstellung von Instrumenten bei klassischer Musik“ angeht, das hätte ich nicht für möglich gehalten.
Jetzt wird der Arm dann auf dem Verdier montiert, weil der einfach besser als der Micro spielt, aber optisch ist es auf dem 111 ein Hit. Michael W., Wien


Feedback ViV Lab Rigid Float:
"DANKE ! wir sind begeistert vom Tonarm !!"
ROBERT CZESANY
www.hifiteam.at
Presse & Testberichte
19.09.2017
BedienungsanleitungZeroPlugMHarmonizer.pdf

17.02.2022
DM_auf_Braun_TT.pdf

03.07.2006
DusterBedAnleitungWeb.pdf

22.01.2013
DusterTestStereo04web.pdf

26.10.2006
InfoZeroPlugC.pdf

04.08.2017
SL_Stckr_BFA_Banana_Vol_F33Low.pdf

03.07.2006
StylusGelBedAnl.pdf

29.08.2014
Testbericht_MagnesiumfraktionFI_05_2014.pdf

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