Nach ein paar Jahren Erfahrung mit der ersten, weltweit klanglich führenden Kabelgeneration gelangen Scott Berry weitere Verbesserungen. Diese flossen ein in eine zweite USB-Kabelgeneration, die seit Anfang 2019 ausgeliefert wird. Bei den beiden Modellen ist es geblieben, die Namen wurden allerdings geändert: CAD USB-Kabel 1 Es ersetzt das bisherige Modell REVELLATION und kann an den vergoldeten USM-Steckern A & B als das neue Modell USB 1 identifiziert werden. Es ist 1,10 m lang und kann gegen Aufpreis in Längen bis zu max. 3,0 m geliefert werden.


CAD USB-Kabel 2 Es ersetzt das erste Modell NERO mit schwarzem Textilschirm und ist an der Sandfarbe des textilen Aussenmantels gut zu erkennen. Hinter den Anschlusssteckern gibt es ein etwa 10cm langes steifes Stück im Kabel, das wohl durch eine dort plazierte schmale Platine entsteht.
 Bei den Kabeln kann man eine deutliche Klangverbesserung bescheinigen, so dass der Abstand zur Konkurrenz auch in Zukunft gewahrt bleibt.
Hier die Erläuterungen der technischen Weiterentwicklungen in Englisch.
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Quelle: FIDELITY-MAGAZIN.DE |
Computer Audio Design CAD USB cable review (Engl.)
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Auszug aus einem USB Kabeltest der Internet-Platform MONO & STEREO Im Laufe einiger Monate habe ich zu meiner Information eine Hand voll interessanter USB-Kabel probiert. Und das CAD USB Kabel offenbarte sich dabei als fantastischer Darsteller. Wenn ich seinen Klang in wenigen Worten beschreiben sollte, hieße es wohl so: Mühelos natürlich mit mächtiger Autorität. Das CAD USB Kabel lieferte eine klangliche Darstellung, die völlig natürlich, entspannt und sogar analog im Vergleich zu den anderen USB-Kabeln schien. Alles erschien weniger „mechanisch“ und künstlich mit einer verblüffenden Fähigkeit, feinste Nuancen darzustellen. Das Timbre von Instrumenten und Stimmen machte einen großen Schritt nach vorn in Richtung Realität. Manche Klavierstücke, die ich wegen des metallischen Klanges als schlechte Aufnahmen eingestuft hatte, wurden hier mit einer willkommenen Dosis natürlicher Wärme wiedergegeben. Der obere Mittel- und Hochtonbereich wurde sehr fein und überzeugend wiedergegeben. Manche Instrumente und Schlagzeug-Klänge erschienen von Punkten in der extrem tief gestaffelten Klangbühne. Das Gefühl von Kraft, Gewicht und Definition in den unteren Mitten und dem Bassregister waren gewaltig, die Auflösung und Trennung im Mittel- und Hochtonbereich auf gleichem Niveau. Alles klang extrem homogen, selbstverständlich und glaubhaft.
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